Servus, liebe Susi, danke, na das war Schicksal, wohl Als ich es hier gepostet habe, dachte ich auch an Bebbie, ich habe kein Kontakt, zu ihr, aber vielleicht, ein anderer User So dachte ich, könnte man ja weiter leiten
Übrigens ist PBFD (Circovirus) ansteckend. Nicht dass Du denkst, dass er das nicht ist. Bei der Frz. Mauser (Polyomavirus) verhält sich das etwas anders. Da wird der Virus nur von der Mutterhenne ins Ei übertragen, aber nicht auf andere Wellis in der Gruppe. Gefährlich ist das nur für Küken vor der ersten Jungmauser. Da kann es passieren, dass sie sich anstecken und das nach der Mauser auch sichtbar wird. Träger dieses Virus sind aber automatisch ALLE Wellis in der Gruppe, auch wenn man ihnen das niemals ansehen wird.
Ich weiss nicht, wo Du dieses Wissen her hast, aber es ist größtenteils grundsätzlich falsch!
Übrigens ist PBFD (Circovirus) ansteckend. Nicht dass Du denkst, dass er das nicht ist. Bei der Frz. Mauser (Polyomavirus) verhält sich das etwas anders. Da wird der Virus nur von der Mutterhenne ins Ei übertragen, aber nicht auf andere Wellis in der Gruppe. Gefährlich ist das nur für Küken vor der ersten Jungmauser. Da kann es passieren, dass sie sich anstecken und das nach der Mauser auch sichtbar wird. Träger dieses Virus sind aber automatisch ALLE Wellis in der Gruppe, auch wenn man ihnen das niemals ansehen wird.
Ich weiss nicht, wo Du dieses Wissen her hast, aber es ist größtenteils grundsätzlich falsch!
Sorry!
Kläre uns auf, lieber Gregor, wir können, ja nur dazu lernen,an Wissen
Hallo Gregor wie ich ja schrieb, hatte mir das Bebbi diesbezüglich geschrieben !
Sie hat ja nun jahrelang Erfahrung mit Wellensittichen und in letzter Zeit widmet sie sich vermehrt den gehandicapten Wellis, auch denen mit Federvirus. Ausserdem steht sie immer in Kontakt mit einer sehr guten vk-Tierärztin! Was stimmt denn Deiner Meiung nach nicht an ihrer Aussage und was ist denn dann Deiner Meinung nach richtig ?
Hatte auf dem Handy überlesen, dass Du es von besagter Bebbi hast.
Nichts desto trotz ist das, was dort zur französischen Mauser geschrieben steht, ziemlicher Unsinn. Das sollte jeder schnell vergessen und sich möglichst nicht mehr daran erinnern.
Französische Mauser ist hochgradig ansteckend und wird auch nicht so übertragen, wie dort beschrieben. Wer sich solch einen Blödsinn, wie die Ansteckung über das Ei ausdenkt, muss schon mindestens so viel Phantasie haben wie Unkenntnis besitzen, um es mal höflich auszudrücken.
Mit jahrelanger Erfahrung ist es so eine Sache. Wenn man seine Erfahrung nicht objektiv abgleicht und sich den Problemen ehrlich stellt, dann weiss man nicht, ob man sich da nur selbst etwas zurecht träumt.
Würde mich mal interessieren, wo es Bebbi her hat?
Am Ende ist es oft immer wieder eine Art "Stille Post" über diverse Foren. Je länger Informationen im Internet kreisen, desto exotischer und unsinniger werden sie, denn kaum jemand der beteiligten User gleicht eine Info mit der Realität ab.
Eins noch am Rande:
Wenn ich Informationen zur Wellensittichhaltung suche, dann würde ich mich nicht an solchen aus Haltungen, spezialisiert auf kranke Tiere, orientieren. Das gilt generell und nimmt auch Seiten, wie Birds-Online nicht aus. Tierschutzlastige Sites, wie welli.com oder vwfd.de würde ich gänzlich meiden, denn nirgendwo steht so viel Falsches zum Wellensittich, wie dort. Leider stehen gerade diese Seiten in der Beliebtheitsskala der Anfänger ganz oben.
Wer Wellensittiche so halten will, dass es gut für die Tiere ist und das Tierwohl im Vordergrund steht, der sollte sich stets an der Natur oder an Haltern orientieren, die den Wellensittich nach tiergärtnerischen Gesichtspunkten halten. Denn ist doch logisch, dass die Gesunderhaltung von Tieren andere Bedingungen erfordet, als die Pflege von behinderten invaliden Tieren.
Der Züchter hat die Natur bestmöglichst zu vertreten.
Das heisst in erster Linie, dass er die Haltungsbedingungen (allumfassend) so zu gestalten hat, dass solche Fälle garnicht erst auftreten.
Passiert es trotz Anwendung aller Erkenntnisse und Erfahrungen doch, dann sollte nicht mehr oder weniger getan werden, als es die Natur tun würde.
Die Natur, präziser die Evolution, bewahrt das Gute und Neutrale, und trennt sich vom Unvollkommenen. Das hat einen tiefen Sinn und ist Voraussetzng für die weitere Entwicklung und Erhaltung der Arten.
Es ist keine mangelnde Tierliebe, so zu verfahren - im Gegenteil !!
Heisst also mit anderen Worten, alles was nicht gesund, gelähmt etc. ist hat kein Recht zu leben??? Das mag wohl für die freie Natur gelten, aber wir können doch auch solch kleinen Wesen ein halbwegs schönes Leben mit der entsprechenden Haltug und Fürsorge ermöglichen !
Im Unterschied zur Natur, kann der Mensch unvernünftig handeln, ohne dafür bestraft zu werden. Sehr viele Menschen leisten sich diesen Luxus ständig - eigentlich wir alle. Im Innern ist dies vielen Menschen auch bewusst - übertriebene Tierliebe - fernab der Vernunft ist eine Folge davon. Wären es Nutztiere im materiellen Sinne, wie größere Haustiere, dann würden sie vom Menschen noch verwertet werden.
Andere Lebewesen haben diesen Luxus nicht.
Der Mensch leistet sich diese Unvernunft allerdings auf Kosten anderer Lebewesen.
Im Tierschutzgesetz steht einiges über Leiden, Schmerzen ect. von Tieren im Zusammenhang mit der Tierhaltung. Ich wünschte mir, die Tierhalter würden dieses Gesetz im Sinne ihre Tiere interpretieren. Viele interpretieren es leider nicht so und meinen zudem noch Gutes zu tun, wenn sie sich lebendes Spielzeug halten. Es ist nicht im Sinne eines Tieres, krank - behindert - blind etc. am Leben erhalten zu werden. Ganz im Gegenteil - es hilft nur den Haltern - die vielleicht ihr schlechtes Gewissen gegenüber der Natur auf diese Weise ruhig stellen wollen. Wer einmal das Verhalten todgeweihter Tiere in der Natur beobachtet hat - wird von selbst erkennen - wie falsch das "Vermenschlichen" ist. Diese Tiere haben ein instinktives Verhaltensmuster, um ihren eigenen Tod zu erwarten und mitunter auch zu beschleunigen. Diese Instinkte sind gerade bei sozial lebenden Tieren oft so ausgeprägt, dass sie ihren Artgenossen mit dem eigenen Ableben noch einen letzten Dienst tuen, damit diese in einer damit verbundenen konkreten Situation überleben.
Wer meint, kranke, behinderte, nicht mehr zum Freileben taugliche Tiere, in den Tod pflegen zu müssen, der ist weit davon entfernt, das Wesen der freien Natur und ihrer Entwicklung verstanden zu haben. Und wohl auch weit von dem entfernt, wie ihre Tiere handeln würden, liesse man sie in Ruhe.
Das sollte man nicht vergessen, wenn man über dieses Thema nachdenkt.
Nur wir Menschen scheinen uns über die Natur erheben zu wollen.
Das geht soweit, dass wir einzig nach unseren Gefühlen festlegen wollen, was für andere Arten gut oder schlecht sei.
Dabei haben wir mit anderen Arten in den letzten 3 Millionen Jahren nur folgendes getan:
- sie gegessen oder ihre Körper andersweitig verwertet
- sie zu unseren Vergnügen gehalten
- oder sie aus Angst oder Laune getötet
Zweifellos stammt all unser Wohlstand aus der Verwertung anderer Lebewesen.
Aber wir sollten bei all dem Unheil, was wir verrichten, damit es uns Menschen gut geht, nicht noch die letzten Instinkte, der zu unserer Freude und Erbauung gehaltenen Tiere missachten.
Ein Tier so sterben zu lassen, ähllich wie es die Natur vorsieht, wenn es von allein nicht mehr selbst überlebensfähig ist, ist ein letzer Respekt, den der Mensch einem Tier erbringen sollte.
Leider nehmen viele Halter gern und ohne darüber groß nachzudenken, den Umstand in Kauf, sich jahrelang ein lebendiges "Spielzeug" zu halten. Wenn es dann eines Tages zu Ende geht, oft genug noch infolge fehlenden Wissens dessen, der für den Wohlbehalt des Tieres zuständig ist, dann scheitert es auch noch am Mut und der Feigheit des Menschen, dem Tier einen letzten Respekt zu erweisen.
Ich werde mir mit solchen Wahrheiten unter Foren-Haltern sicher wenige oder keine Freunde machen.
Das will ich auch gar nicht!
Aber nach über 50 Jahren Tierhaltung bin ich es denen schuldig, deren Art und Weise, sich als Arten anders zu Verhalten und zu Leben als wir Menschsn, ich erforschen durfte.
Meinen tief empfundener Dank und Respekt dafùr gilt all diesen anderen Lebesesen!
Ein Tier so sterben zu lassen, ähllich wie es die Natur vorsieht, wenn es von allein nicht mehr selbst überlebensfähig ist, ist ein letzer Respekt, den der Mensch einem Tier erbringen sollte.
Leider nehmen viele Halter gern und ohne darüber groß nachzudenken, den Umstand in Kauf, sich jahrelang ein lebendiges "Spielzeug" zu halten. Wenn es dann eines Tages zu Ende geht, oft genug noch infolge fehlenden Wissens dessen, der für den Wohlbehalt des Tieres zuständig ist, dann scheitert es auch noch am Mut und der Feigheit des Menschen, dem Tier einen letzten Respekt zu erweisen.
Ich unterstreiche diese Aussage voll und ganz.
Ganz liebe Zwitschergrüße von den Räubern und Piraten und natürlich von der federlosen Heidi . Wir danken Roderik, Lenny Ludwig, Rosita, Thore und Anni für die schöne Zeit.
Ich verstehe nicht warum Gregor nach seine Meinung gefragt wird und es dann so ausgelegt wird das er Herzlos oder sonst was wäre. Vor allem ist es doch bekannt das er zu einigen Dingen eine andere Meinung hat. Wer kann denn entscheiden was richtig oder falsch ist? Wer weiß was ein Tier wirklich empfindet? Einen Menschen kann man eventuell fragen und auch da , bekommt man von verschiedenen Menschen verschiedene Antworten. Ich kenne einen Mann der seit 20 Jahren 24 Std Betreuung hat. Sich weder alleine rühren kann alleine essen , sprechen usw. Ich weiß nicht ob er leben oder sterben möchte? Ich weiß nur das ich lieber sterben würde!. Auf jedenfall braucht man niemanden nach seiner Meinung fragen und dann die Antwort nicht zu respektieren!
Ja dagegen ist auch nichts einzuwenden. Aber wenn man jemanden direkt anspricht und nach seiner Meinung fragt sollte man die Antwort nicht negativ bewerten. Schon garnicht wenn ich mir schon vorher vorstellen kann , wie die Antwort ausfällt . Ich meine es auch wirklich nicht böse, wollte meinen Senf aber unbedingt da mit zu geben. Bebbi habe ich auch schon persönlich kennengelernt und fand es bewundernswert wie sie ihre Vögel hält , wie zutraulich ihre Vögel waren und vor allem wie sauber es da war bei so vielen Vögelchen. Toll kann ich nur sagen, dass würde ich nie so hin bekommen.